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 DIE AUTORIN Martha Stadlmair

 

geboren 1942, aufgewachsen in Wängi/Thurgau in der Schweiz. Seit 2005 wohnt sie in Salenstein, ihr Sohn besucht sie regelmäßig. Ein Segelboot hängt an der Boje, Pferde waren ihre Herzenstiere und jetzt ist es ein Hund.

Gedanken ohne Satzzeichen nannte sie ihre ersten Texte. Zum 65igsten Geburtstag hielt sie ihr erstes Buch "Ein stummer Schrei" in Leipzig auf der Buchmesse in ihren Händen. Seither folgten "Namenlos wird Harry Zwei" und in 2011 erschien "Eingestrickt".

2010 schrieb sie 24 Adventsgeschichten für Kinder und Erwachsene. Die Kalenderbox gestaltete das Gehörlosendorf in Turbenthal. Im zweiten Jahr schrieben andere Autoren dafür. Dieser Kalender lebt weiter und wird jetzt im 3. Jahr von WBZ Reinach gestaltet. Femscript-Autorinnen lieferten dazu ihre Texte.

Ihre Initiative brachte sie diesen Herbst zum 5. Mal in den Sitzberg. Dort gestaltet sie  mit der Organistin Renate Steiner, Auftritte mit Literatur und Musik.

 

Literatur zur blauen Stunde im 3. Jahr liegt in Ihren Händen, in Frauenfeld bietet Martha anderen Autoren einen Leseplatz.

 

 

 

Kontakt zur Autorin: [email protected]

Website: http://www.marthastadlmair.ch

 

 

Ihr Werk "Eingestrickt" erschien in 2011 im NOEL-Verlag

 

Eingestrickt

ISBN: 978-3-942802-22-2

Genre: Belletristik

Preis: 14,90 €

Seiten: 251

Taschenbuch

Covergestaltung: Gabriele Benz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In dem hier vorliegenden Buch mit dem Titel "Eingestrickt" behandelt sie erneut ein sensibles Thema. Viele Mütter Schicksale zeichnet sie auf, wie die farbigen Fäden der Strickarbeit. Der Mittelpunkt in Allen ist die Liebe der Mutter zu ihrem Kind. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf eine Mutter, Karin, die um ihr Kind mit der Krankheit AIDS bangt. Viele Begegnungen entpuppen sich als Vorzeichen für Karins Lebensaufgabe. Die Autorin beschreibt sensibel vom Weg des Loslassens, von Entscheidungen mit dem Wissen aus ihrem Leben. Sie beschreibt Zweifel, Wut, Kämpfe, Schuldgefühle aber auch die Freuden und Lacher. Die Angst eines Tages am Grabe ihres Kindes zu stehen, einem Wunder gleich, bleibt Karin das erspart

 

 

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