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 DER AUTOR Dr. Ing. Klaus Eulenberger

 

Geboren 24.5.1939 in Chemnitz

1945-1953 Grundschule

1953 bis 1959 Oberschule mit Abitur und Facharbeiter-ausbildung zum Feinmechaniker in Freiberg/Sachsen

1959 bis 1965 Studium an der Technischen Universität Dresden, Diplom-Ingenieur

1984 Erlangung des akademischen Grades Doktor – Ingenieur auf dem Gebiet der rechnerunterstützten Konstruktion

 

1967-1989 Forschungszentrum des Werkzeugmaschinenbaus

1990-2007 Bauunternehmer für Sanierung und denkmalpflegerische Leistungen in Zwickau

2010 und 2011 Teilnahme am Literaturwettbewerb des Figaro MDR

 

Kontakt zum Autor: [email protected]

 

Was veranlasste mich, dass „Kelly – Buch“ zu schreiben? 

Der Hauptgrund ist sicherlich meine enorm große Liebe zu meiner Hündin Kelly. In diesem Zusammenhang muss ich erwähnen, dass Kelly erst bei einem anderen Herrchen war, mich aber auswählte. Sie wollte immer bei mir sein.

Hinzu kommt, dass Sie ein bewegtes Leben vor der Zeit bei mir hatte.

Sie lebte bei einem Punker, immer auf der Straße – bei Kälte und Hitze und wenig zu fressen. So starben ihre Welpen, da die Milch nicht ausreichte – für das Tier, als gute Mama, eine Katastrophe. Tierfreunde meldeten dies und Polizisten nahmen Kelly dem Punker weg und brachten sie in das Tierheim Plauen.

Außerdem möchte ich unbedingt die vielen spannenden („Kelly bricht bei -20 °C auf dem Eis ein“) und lustigen („Kelly beißt von einer Schnitte ab“) Erlebnisse mit Kelly erwähnen.

 

Im NOEL-Verlag im November 2010 erschienen:

 

Kleine Kelly - was nun?

ISBN: 978-3-940209-83-2

Genre: Tiere

Preis: 14,90 €

Seiten: 281

Taschenbuch

Covergestaltung: Gabriele Benz

 

erschienen im NOEL-Verlag, www.noel-verlag.net

portofrei innerhalb von Deutschland

 

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Warmherzig und mit Pfiff erzählte – lustige, spannende, auch tragische, aber immer wahre, Stories der temperamentvollen Hündin Kelly.

Zitate aus dem Buch:

 

Vom „Herrchen“ „Mich beschleicht ein wohliges Glücksgefühl – ich bin noch begehrt, zumindest bei einer Hündin“.

Von Kelly: „Also, Klaus, deine ständige Sucht, mich hier im Auto anzuschnüren, anzubinden und damit zu fesseln, ist einfach ekelhaft für mich“.

 

„Na ja, zu meinem Verhalten im Auto – du magst Recht haben. Ich bin immer dermaßen aufgeregt, wenn wir losfahren. Hinzu kommt noch, das ich während der Fahrt viel interessante Eindrücke habe - Katzen, die über die Straße rennen, Hunde, welche ausgeführt werden usw. und so fort. Nun aber noch einmal zu deiner Aussage, ich möchte dich vom Platz des Rudelführers verdrängen. Diese Aussage von dir ist bitter für mich. Ich erwarte von dir sofort eine Erklärung und Entschuldigung – ich bin sehr unruhig, da unser liebes Verhältnis auf dem Spiel steht“.

  

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